Für eine sichtbare Abbildung der operativen Therapie des benignen Prostatasyndroms in Deutschland, wurde die benigne Prostatahyperplasie (BPH) sowie die BPS Operationen im Zeitraum 2006 – 2019 betrachtet. Erarbeitet von Annemarie Uhlig, Martin Baunacke, Christer Groeben, Angelika Borkowetz, Björn Volkmar, Sascha A. Ahyai, Lutz Trojan, Nicole Eisenmenger, Andreas Schneider, Christian Thomas, Johannes Huber und Marianne Leitsmann, wurden die Ergebnisse in „Der Urologe“ unter folgendem Titel veröffentlicht:

Die operative Therapie des benignen Prostatasyndroms in Deutschland

DOI: 10.1007/s00120-021-01636-z.

Zweck und Methodik der Studie

Die operative Therapie des benignen Prostatasyndroms kann mittels unterschiedlicher Optionen erfolgen. Zu nennen sind hier die transurethrale Prostataresektion, die Holmiumlaserenukleation, die chirurgische Adenomektomie, die Thuliumlaserenukleation, die Laservaporisation und die elektrische Vaporisation.

Auf Basis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser wurden mithilfe der Onlineplattform reimbursement.INFO die zugrundeliegenden Diagnose- wie Eingriffszahlen erhoben. Es erfolgte eine deskriptive Darstellung, Trend- und Korrelationsanalysen.

Veröffentlichung

Die Studie wurde am 16. Februar 2022 sowohl in „der Urologe“ als auch online bei Springer veröffentlicht.

 

Die operative Therapie des benignenn Prostatasysndroms in DE

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